Gastbeiträge

Prof. Dr. Linus Pauling

„Das Quanten-Resonanz-System ist eine der wichtigsten Entdeckungen der physikalischen Medizin in den letzten Jahrzehnten. Es gibt den Menschen und Tieren ihre natürliche Vitalität zurück. In Verbindung mit den richtigen Vitalstoffen können viele Krankheiten verhindert, degenerative Krankheiten geheilt und die Vitalität wieder erhöht werden. Erhöhter Energiehaushalt bedeutet gleichzeitig eine höhere Lebensqualität und eine höhere Alterserwartung. Dr. Fischer ist zur rechten Zeit, am rechten Platz, mit der richtigen Idee aufgetreten und wird mit seiner neuen Quantenmedizin ganz sicher einen Paradigmenwechsel in der Medizin herbeiführen. Die Reform der herkömmlichen Schulmedizin ist schon lange überfällig. Ich hoffe dass Dr. Fischer seine Vision, einen Lehrstuhl für Quantenmedizin an anerkannten Universitäten in absehbarer Zeit zu schaffen erreicht, dafür wünsche ich ihm viel Erfolg.“

Prof. Dr. med. Robert O. Becker

„Ich bin gerne bereit an der weiteren Entwicklung und Realisierung des Quanten-Resonanz-Systems teilzunehmen, zumal ich bis heute leider noch nie ein Magnetfeldtherapie-Gerät entdeckt habe, das wirklich wissenschaftlich nachgewiesen hat, was es im menschlichen Körper auch bewirken kann. Die weltweiten Patente der Prof. Dr. Fischer AG sind wissenschaftlich nachprüfbar, jederzeit reproduzierbar und logisch aufgebaut. Der hochkarätige  wissenschaftliche Background und die zielstrebige Verfolgung der neuen Quantenmedizin durch Dr. Fischer werden eine enorme Bereicherung der Schulmedizin sein und große Hoffnungen für neue Heilmöglichkeiten öffnen und erfüllen. Es freut mich, an diesem großen Werk mit zu arbeiten und ich werde meinen Teil dazu beitragen, dass mit dieser Methode ohne Nebenwirkungen den Menschen geholfen werden kann. Das große Ziel der Wissenschaft ist es, den Gesundheitszustand des Menschen zu verbessern, indem man ihm zu seinen natürlichen Kräften zurück verhilft. Dem Mut und der Neugier von Dr. Fischer ist es zu verdanken, dass diese Möglichkeit wieder näher rückt, mit einer Methode die mit natürlicher Energie heilt ohne dabei schädliche Wirkungen zu hinterlassen. Eine Vision, die unaufhaltsam zur Wirklichkeit wird.“

Prof. Dr. Peter Meißner

„Es waren immer und/oder jederzeit VISIONEN, die den Startpunkt für solches menschliches Tun bildeten, an dessen Ende der Bruch mit konventionellen Denkweisen, Methoden und Praktiken stand. Die Geschichte der Entdeckungen und Erfindungen ist reich an Visionen – an tragfähigen wie an unbemerkt vergangenen. Die Vision, Menschen zu helfen, gehört sicher zu den ältesten und vornehmsten. Der Autor vorliegender Schrift ist ihr erlegen. Warum dem so ist, vermag man bei der Lektüre leicht nachzuvollziehen. Eigenes Erleben, das Wissen um die Leiden von Mitmenschen sowie die feste Zielsetzung, Hilfe zu leisten, vereinen sich bei Dr. Gerhard Fischer zu einem einheitlichen Motiv. Beharrliches Drängen und Einbeziehung kompetenter Wissenschaftler haben Ergebnisse gebracht, die Hoffnungen wecken. Aus der Vision ist Tätigsein geworden.“

Prof. Dr. S. D. Jovanovic

„In seiner Bemühung zur Selbsterhaltung sucht der Mensch nach allen erdenklichen Hilfsmitteln, sowohl innerhalb der Schulmedizin als auch bei alternativen Naturheilmitteln. Dabei wird er sehr oft zum Opfer von Quacksalbern und Amateuren. Daher schrieb Dr. Gerhard Fischer, aus reicher Erfahrung schöpfend, das Buch über den Paradigmenwechsel in der „Magnetfeld-Therapie“ im richtigen Augenblick und kann bei der großen Anzahl von Krankheiten und Zivilisationsschäden, die mit biologischer Resonanz behandelbar sind, neue Orientierung und konkrete Hilfe bieten. Dr. Fischer beauftragte mich, an der hiesigen Universität Kontroll-Forschungen durchzuführen, um die bisherigen Ergebnisse der von ihm veranlassten Forschungen zu bestätigen. 80 % der Ergebnisse wurden von uns bestätigt und weitere hinzugewonnen. Wir hoffen, als Ergebnis dieser Zusammenarbeit den Menschen neueste medizinische Geräte für eine Therapie ohne Nebenwirkungen anbieten zu können. In diesem Zusammenhang übernahm Herr Dr. Fischer als Gastprofessor die Aufgabe, unsere Studenten auf die neuen, zukunftsträchtigen marktwirtschaftlichen Aufgaben vorzubereiten, mit großem Erfolg, wofür ich ihm hier nochmals danken möchte. Mit besten Erfolgswünschen und Hochachtung gegenüber Dr. Fischers Bemühungen empfehle ich dieses Buch, das vielen neue Hoffnung geben, Hilfe leisten und ein neuer Wegweiser sein wird.“

Prof. Dr. Ing. habil. M. Krauß

„Als ich im Jahre 1997 Herrn Dr. Fischer kennenlernte und er mir thesenhaft,  aber mit viel Überzeugung und Energie, die Grundlagen seiner Quanten-Resonanz-Therapie darlegte, hatte ich verstanden, dass hier ein wissenschaftlicher Durchbruch gelungen war, der zwar erst am Anfang stand, wo aber Grenzen noch nicht abzusehen waren. Nach nur wenigen Jahren zeigt diese Quanten-Therapie, auf der Basis eines speziellen Magnetfeld-Therapiesignals mit der so fundamentalen Zielstellung einer Steuerung des Ionentransportes entwickelt, ein kontinuierlich größeres Spektrum von therapeutischen Effekten für immer mehr diagnostische Felder bei bislang kaum auftretenden Nebenwirkungen. Überzeugender Beweis hierfür war das am 2. April 2001 in Darmstadt / Weiterstadt durchgeführte internationale Symposium „QRS-Magnetfeld-Therapie: Gegenwart und Zukunft. 1. Internationales Symposium Quantenmedizin in Forschung und Praxis“, an dem Wissenschaftler und Fachkollegen aus über 11 Ländern teilnahmen.

Die Weiterentwicklung der QRS-Magnetfeld-Therapie wird auch von entscheidenden Entdeckungen der Schulmedizin mitgeprägt und lässt in Zukunft noch weitere Anwendungsfelder erwarten. Eine sehr weitsichtige Voraussetzung hierfür war, dass mit dem Quantron-Resonanz-System QRS keine künstlichen, insbesondere keine sinusförmigen Wellen erzeugt werden. Vielmehr wird – analog zu den Vorgängen bei Wellenausbreitung in der Ionosphäre sowie bei Erdmagnetfeldschwankung – ein dosiertes, schwaches und in bestimmten Frequenzrhythmen änderndes („pulsierendes“) Magnetfeld erzeugt. Dieses aktiviert u. a. das durch den Pharmakologen Furchgott Ende der 80er Jahre entdeckte „vaskuläre Stickstoffmonoxyd (NO)-System“ im Organismus und hat wesentliche Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Funktion, den Stoffwechsel und die Immunabwehr.

Offensichtlich sind mit der QRS-Magnetfeld-Therapie auch im Sinnes eines der Pioniere der modernen Bioelektrizität, des Amerikaners Robert O. Becker, Voraussetzungen geschaffen worden, „die medizinische Praxis der Zukunft entscheidend zu verändern und wirkungsvollere und sichere Behandlungsmethoden hervorzubringen.“ Das vorliegende Werk von Dr. E. G. Fischer, nunmehr auf Grund der großen Nachfrage bereits als 4. Auflage erschienen, wird hierzu entscheidend beitragen. In diesem Sinne soll es vielen Ärzten neue Anregungen und Impulse geben. Möge es aber auch deren Patienten ansprechen und im gemeinsamen Dialog offene Fragen beantworten.“

Prof. Dr. Ing. habil. mult. Jürgen Waldmann

„Der heutige Stand der Quanten-Therapie ist gekennzeichnet durch einen hohen Einsatz von wissenschaftlichen Erkenntnissen in vielen Bereichen. So versuchen Mediziner ihre Erfahrungen aus der Schulmedizin mit neuen Ergebnissen der Quanten-Therapie zu ergänzen und einzusetzen. Die Physiker nutzen ihre Erkenntnisse, um die physikalischen Zusammenhänge und die Wirkungsweise dieser Therapieform zu erklären und zu vervollkommnen. Biologen und Chemiker versuchen die dabei ablaufenden Prozesse zu messen und zu charakterisieren, sowie optimale Bedingungen für die Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Elektroniker bemühen sich um den Nachweis und die Beschreibung der Veränderungen der Vitalparameter, vor, während und nach der Therapie. Man könnte die Aufzählung beliebig fortführen, weil Möglichkeiten und Auswirkungen dieser Therapie in der Human- und Tiermedizin so vielfältig sind, dass man nur interdisziplinär die Aufgabenstellungen zukünftig lösen kann. Neue Anwendungsmöglichkeiten werden sich bei den intensiven Forschungen zeigen.“

Prof. Dr.-Ing. Herbert L. König

„Der Mensch in seiner Umwelt wird in dieser bei einer ökologischen Betrachtung der Zusammenhänge traditionell mit materiellen Gegebenheiten in Verbindung gebracht, seien dies nun Festkörper oder Gase. Unabhängig von der gegenseitigen Beeinflussbarkeit und Abhängigkeit, wie sie durch den Begriff Ökologie umfassend beschrieben wird, spielt für den Menschen als Individuum im Rahmen seiner Existenz dessen im weitesten Sinne zu verstehendes Wohlbefinden eine entscheidende Bedeutung. Dies betrifft sowohl den eigenen Körper als auch die Umwelt, in der sich dieser befindet. Geist und Körper müssen gleichermaßen betrachtet werden, – so, wie dies schon von den ältesten Kulturen her bekannt ist. Es mag vielleicht darauf begründet sein, dass der Körper des Menschen als solcher in erster Linie als Materie eingestuft wird, weil sein zu ihm gehörender Geist nicht unmittelbar durch die Sinnesorgane erkennbar ist. Jedenfalls wird das hier erwähnte Wohlbefinden im Allgemeinen zuerst einmal körperlich verstanden, sei es in einem Befinden, das im einen Extremfall als bestens eingestuft und im anderen als Krankheit bezeichnet wird.

Bei seinen Bemühungen, möglichst weit von dem als Krankheit bezeichneten Bereich des Befindens sich einordnen zu können, benutzte der Mensch bislang meist die Hilfe der Materie. So kommt im Rahmen der Erhaltung der Gesundheit, beispielsweise der gesunden Ernährung eine überragende Bedeutung zu, im Krankheitsfall der entsprechenden Medizin. Es ist folglich nicht weiter verwunderlich, wenn schon seit Jahrhunderten sich aus der Chemie, also aus dem Bereich der Materie heraus, die wesentlichen Hilfen gegen Krankheiten beim Menschen entwickelten. Unter diesem Aspekt erscheint die derzeit hochentwickelte medikamentöse Behandlung von Krankheiten im Rahmen der klassischen Schulmedizin voll verständlich. Vergleicht man hierzu aus der geschichtlichen Perspektive den Werdegang der Physik, so ist im Vergleich zur Chemie die riesengroße zeitliche Verspätung der allgemeinen Entwicklung in der Physik mehr als augenscheinlich, wenn auch die zeitliche Entwicklung des Fortschritts jetzt mit einer ungleich größeren Geschwindigkeit abläuft. Parallel hierzu nahm die Erkenntnis zu, dass gerade auch im medizinischen Bereich der Physik eine auffallend steigende Bedeutung zukommt. Die immer mehr zunehmende Zahl neuer und verbesserter medizinischer Geräte für diagnostische und therapeutische Anwendungen spricht in diesem Zusammenhang eine deutliche Sprache. Der allgemein faszinierende Begriff „Strahlung“ ist dabei das große Zauberwort – im positiven wie im negativen Sinn.

Vor allen Dingen die elektromagnetische Strahlung ist hier zu nennen. Gemeint ist damit eine im Raum vorhandene Energieform, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, weil sie materielos ist. Die physikalischen Eigenschaften dieser Strahlung differieren entsprechend ihrer Frequenz ganz erheblich. Hierbei wird unter Frequenz die Anzahl der vollständigen Schwingungszyklen pro Sekunde verstanden. Der Begriff „elektromagnetische Strahlung“ enthält bereits die Information, dass es sich um eine mit elektrischer Ladung und mit Magnetismus zusammenhängende Energieform handelt. Ist die Frequenz der Strahlung sehr gering, treten beide Faktoren wie im statischen Zustand praktisch unabhängig voneinander auf. Man spricht dann vom elektrischen Feld und vom magnetischen Feld, wie es im Raum als Energieform existiert. Ab einer bestimmten Mindestfrequenz sind beide Strahlungsformen immer wieder gleichzeitig in einer ganz bestimmten Relation vorhanden. Dann handelt es sich um elektromagnetische Wellen. Im menschlichen Körper sind zur Funktionssteuerung elektrische Spannungen bzw. Ströme zu beobachten, die speziell dem niederfrequenten Bereich zuzuordnen sind. Wegen der damit in Zusammenhang stehenden elektrischen und magnetischen Felder liegt es nahe, für diese bzw. für jegliche elektromagnetische Strahlung die Frage nach deren biologischer Bedeutung zu stellen. Diese gilt für positive Wirkungen im therapeutischen Sinne wie auch im negativen, also dem krankmachenden Bereich, für den sich zusehends der Begriff „Elektrosmog“ einbürgert.

Die hierbei besonders interessierende nicht-thermische Wirkung elektromagnetischer Strahlung wird zur Zeit, wissenschaftlich gesehen, insbesondere für relativ sehr schwache Dosierungen immer noch heftig diskutiert. Dies insbesonders im Zusammenhang mit den für die allgemeine Bevölkerung geltenden Grenzwerten, wie sie als höchstzulässige Belastung anzusetzen sind. Unter dieser Diskussion leidet bislang auch oftmals der therapeutische Einsatz gerade niederfrequenter Magnetfelder, der je nach persönlicher Einstellung und Auffassung des zuständigen Arztes zum Tragen kommt. Es muss als glücklicher Zufall angesehen werden, wenn eine Persönlichkeit
wie der Autor dieses Buches, Dr. Gerhard Fischer, bedingt durch eigene Krankheitserfahrung, bei der ihm letztlich einzig eine Magnetfeld-Therapie entscheidend weiterhalf, sich mit voller Energie für die Verbreitung und Anwendung dieser Therapieform einsetzt.

Entscheidend für den zwangsläufigen Erfolg dieses Vorhabens dürften dabei die von Dynamik, Erfolgsdenken, Engagement und Menschenkenntnis geprägten Charaktereigenschaften sowie ganz wesentlich die menschlich persönliche Note von Dr. Gerhard Fischer sein, verbunden mit dem Bewusstsein, alle nötigen Voraussetzungen in wirtschaftlicher und industrieller Hinsicht mitzubringen. Nicht zuletzt aber auch das Gespür des Autors, sich bei
einem derartigen Projekt der Mitarbeit der richtigen Wissenschaftler und Wirtschaftsfachleute der ersten Garnitur zu versichern.“